Sporthalle

Standortvariante A

Die Variante A käme nördlich des Ausserdorfschulhauses im Bereich der heutigen Kugelstossanlage/des Beachvolleyballfeldes /des Aussengeräteraums zu stehen...

Die Variante A käme nördlich des Ausserdorfschulhauses im Bereich der heutigen Kugelstossanlage/des Beachvolleyballfeldes /des Aussengeräteraums zu stehen. Die im Masterplan vorgesehene Entwicklungsfläche für die Schule würde damit überbaut.

VorteilNachteile
+ Nähe/ Anbindung an Schulareal– Verlust/ Ersatz Aussensportanlagen (Kugelstossen, Beachvolleyball/Aussengeräteraum)
 – unmittelbare Erweiterungsreserven Schulraum werden überbaut
 – neuer Standort Kindergarten Ausserdorf nötig
 – schmale Erschliessung ab Ausserdorfstrasse
 – Ersatzpflanzung objektgeschützte Obstbäume

Blick von der Spielwiese auf den möglichen Standort A (auf Foto klicken zum Vergrössern).

Standort A

Dokument

Machbarkeitsstudie_Sporthalle

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Standortvarianten Sporthalle A – E

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4 Kommentare zu “Standortvariante A

  1. Stefan Keller

    Ich favorisiere den Standort A mit folgenden Argumenten:
    – Möglichst kurze Wege auf dem ganzen Schulareal. Selbst Standort D ist nicht gerade nah zum Schulhaus.
    – „Abgeschirmt“ zu den Wohnhäusern.
    – Da die direkte Zu- bzw. Ausfahrt zum Standort gefährlich ist, könnte die Zufahrt abends über eine neue Querverbindungsstrasse von der Abzweigung Seenerweg zum Hermenweg realisiert werden. Das wäre auch eine gute Verbindung zum Hermenparkplatz. So könnte bei grösserem Parklatzbedarf am Hermenweg ein zusätzlicher Parkplatz geschaffen werden.
    – Von der Schulleitung habe ich klar verstanden, dass bereits in diesem Sommer ein 4. Kindergarten notwendig wird, welcher provisorisch untergebracht werden könne. Doch die Tendenz spreche sogar für einen 5.Kindergarten. Mit Standort A könnte das jetzige Kindergartenprovisorium aufgehoben werden und mit einem Doppelkindergarten auf der erwähnten Entwicklungsfläche hinter dem Gemeindehaus und Zopfhaus wunderbar gelöst werden. Dieses Projekt gehörte eigentlich in den jetzigen Wettbewerb…
    – Die Entwicklungsfläche für Schulraum sei kurzfristig noch nicht aktuell, weil dafür noch Reserveraum bestehe.
    – Dann kam die Frage auf, was passiert mit der jetzigen Turn- und Mehrzweckhalle? Diese könnte mit dem notwendigsten Unterhalt solange als 3. Halle genutzt werden, bis die Schule mehr Raum benötigt. Statt diese Halle richtig und aufwendig zu sanieren, wäre hier der ideale Standort für ein neues Schulhaus.
    – Diese Strategie bedingt, dass die neue Sporthalle eine Mehrzweckhalle ist. Das würde in vielerlei Hinsicht Sinn machen, auch mit Blick auf die grösseren Dorfanlässe.
    – Roter Platz kann und muss jetzt saniert werden, siehe letzte Gemeindeversammlung.

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    • Der Standort A ist für mich ein ungünstiger Standort, weil da die künftige Entwicklung der Schule durch den „Klotz“ der Sporthalle verhindert wird (die Standortstudie zeigt dies ja eindrücklich) und die Reserven sind dann aufgebraucht. Wenn wir sicher wären, dass Staufen überhaupt nie mehr Schulraum braucht und die Bevölkerung nicht mehr zunimmt, dann wäre dies vielleicht möglich. Aber die Tendenz zeigt klar in die andere Richtung.
      Deshalb kommt für mich Standort D in Frage, weil da die Nähe zum Schulareal gegeben ist und trotzdem die künftige Entwicklung noch möglich ist.

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  2. Manfred Furter

    Manfred Furter. Gehe weitgehend mit dem Kommentar und den Argumenten von Stefan Keller einig. Favorisiere ganz klar Variante A. Kürzeste Wege etc, zudem ist diese Fläche bereits mit teilweise, unbenutzten Anlagen und Bauten belegt. Es muss also keine zusätzliche Landparzelle (Variante D) beansprucht werden.
    Im Weiteren sollte die Behörde bei der Liegenschaft Ausserdorf 112 Erbschaft Hintermann wachsam bleiben. Sich nicht durch einen privaten Käufer in der Entwicklung von Schul- und Kindergartenraum etc. beeinträchtigen zu lassen. Aus meiner Optik ist diese Parzelle vor allem für die Gemeinde wertvoll.

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  3. finderehb

    René Rohr
    Standort A hat wesentliche Vorteile gegenüber Standort D.
    1. Es ist keine zusätzliche Zufahrtsstrasse wie bei Variante D nötig. Die Zufahrt kann über die Ausserdorfstrasse zwischen der aktuellen Turnhalle und dem Ausserdorfschulhaus erfolgen.
    2. Die Aussenanlagen sind so oder so sanierungsbedürftig. Das Gerätehaus ist viel zu klein! Also kann man dieses in eine neue Halle integrieren. Die Kugelstossanlage und die Weitsprunganlage müssen auch saniert werden. Dies ist also kein Nachteil wie oben erwähnt.
    3. Die Heizung einer neuen Sporthalle soll sicher an der bestehenden Holzschnitzelheizung angeschlossen werden. Beim Standort A sind die Wege viel kürzer. Die Kosten werden deutlich tiefer als bei der Variante D ausfallen.
    4. Zukünftiger Schulraum wird kaum überbaut. Ein neues Schulhaus könnte ich mir gut auf dem bestehenden Hardplatz vorstellen. Auch dieser muss renoviert werden. Pausenplatz geht dadurch nicht verloren, weil ja auch wieder ein neuer Hardplatz gebaut werden muss.

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