Am letzten Politapero hat die Leiterin Finanzen Corina Walti über das Thema „Gemeindebuchhaltung einfach erklärt“ referiert. Im Nachgang gab es Fragen, ob ihre Präsentationsfolien nicht zur Verfügung gestellt werden können. Nun, Folien ohne Erklärungstext sind schwierig zu verstehen. Deshalb hat Corina Walti zu einem ersten Thema – Budgetprozess in der Gemeinde Staufen- ein kurzes Erklärvideo erstellt. Eine Woche vor der Budgetgemeindeversammlung kommt das Video grad zum richtigen Zeitpunkt.
Weitere Videos werden folgen.

Hast du Interesse an Erklärungen zu weiteren Themen, die dich als EinwohnerIn betreffen? Schreibe deinen Vorschlag doch unten in die Kommentarspalte oder trete direkt in Kontakt mit der Gemeindeverwaltung.
Beitragsbild: pixabay.com

Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Schön, dass ihr von der Gemeinde euch damit beschäftigt, eure Arbeit und Aufgaben zu zeigen. Weiter so! Und ich hoffe, das macht ihr auch von anderen Teilen der Gemeindeverwaltung?
Was mich noch interessieren würde: Wie geht das mit den Abschreibungen? Wohin fliesst das viele Geld, das in der Gemeinde immer abgeschrieben wird? (ich hoffe nicht, dass es einfach verschwindet;-)
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Danke fürs Kompliment, wir werden weitere Videos veröffentlichen. Zur Beruhigung: bei den Abschreibungen verschwindet kein Geld. 😉
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Vielen herzlichen Dank für die mündlichen Erläuterungen am Polit-Apero und dieses Video. Ich freue mich schon auf weitere Videos.
Wenn ich den Schluss der Präsentation korrekt verstanden habe, dann könnten wir theoretisch auf Gemeinde-Ebene ebenfalls einen „Shut-Down“ erleben. Wenn wir also an der Gemeindeversammlung das Budget zweimal ablehnen würden. Da hoffe ich doch, dass das nie vorkommen wird.
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Danke für dein positives Feedback, Stefan. Shut-Down? Da lassen wir lieber die Finger davon und machen eine vorausschauende Finanzpolitik, die die Bedürfnisse der Einwohner und gleichzeitig auch Steuerzahler in einem Gleichgewicht behält.
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Das nächste Video ist bereits in Planung. 🙂
Korrekt, das wäre theoretisch möglich, ich hoffe aber auch, dass wir das nie erleben.
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