Max Furter (Jahrgang 1930) lebt mit seiner Frau Hanni im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg. Sein Leben lang hat er gezeichnet und gemalt: Beruflich als Maschinenzeichner beim Elektrizitätswerk der Stadt Aarau und als grosse Passion in der Freizeit. Dabei sind ganz viele Zeichnungen und Bilder entstanden, die Häuser und Situationen aus unserem Dorf in früheren Zeiten zeigen.
Sein neustes Werk ist eine Zeichnung mit Fassaden aus Staufen, die Max Furter ‚zufällig‘ aneinandergefügt hat. Entdecke Fassaden und Details von Häusern unseres Dorfes.
Beim Entwerfen und beim Reinzeichnen habe ich Max Furter mit der Kamera begleitet und er hat im Video auf meine Fragen zu seinem Leben, zu seiner Situation im Altersheim und zu seinem Zeichnen als Lebenselixier sehr offene und berührende Antworten gegeben.
Der Bilderbogen unten dran zeigt einige Zeichnungen, die Max Furter in den letzten Jahren zu Staufen geschaffen hat.
Klicke auf die Zeichnungen zum Vergrössern.
Unsere Dorfzeitung, der ‚Usrüefer‘ wird in einer der nächsten Nummern auf das Wirken vom Max Furter zurückkommen.
5603 Staufen - der Staufner Gemeinde-Blog 
Herzliche Gratulation, an Gallus für den wertvollen Einblick ins erfüllende Leben von Herrn Max Furter im Altersheim.
Die Erzählungen von Herrn Furter zeugen von einer Grossen Lebenszufriedenheit und Dankbarkeit, das auch in den präzisen Zeichnungen zum Ausdruck kommt.
Einfach schön Ihnen zuzuhören, wie Sie erzählen!
Ich wünsche Ihnen Herr Furter, noch viele zeitlose Stunden am Zeichentisch.
Beste Grüsse aus Staufen
R. Mathis
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Sehr schön, sehr bewegend und äusserst eindrücklich! Danke Gallus für diese Arbeit und Danke an Max Furter für seine Offenheit und die berührenden Worte! Ich wünsche ihm noch viele schöne Stunden am Zeichentisch.
Herzliche Grüsse
Dana Schrader
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Ich schreibe diesen Kommentar im Auftrag von MAX FURTER.
Die ganz vielen Reaktionen und auch die Kommentare zu den Zeichnungen und insbesondere zum Video berühren ihn sehr. Er lässt allen herzlich danken für die schönen und aufrichtigen Worte.
Er sagte mir, dass er solches nie erwartet hätte. Und Max ist sicher auch ein wenig stolz darauf, denn er hat diese Würdigung mehr als verdient.
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