Das Preisgericht, das im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens für die neue Sporthalle, die jeweiligen Schritte beurteilt und Projekte auswählt, ist bestimmt. Es setzt sich folgendermassen zusammen:
Fachpreisrichter
- Josef G. Zanger, dipl Architekt ETH/SIA/BSA, Sempach
- Beat Kämpfen, dipl. Architekt ETH/SIA, Zürich
- Rainer Kaufmann, Bauingenieur, Rupperswil
- Alfred Kohli, Ingenieur und Raumplaner FSU/SIA, Wohlen
- Philipp Kühne, dipl. Ing. ETH/SIA, Raumplaner FSU, Wohlen (Ersatz)
Sachpreisrichter
- Otto Moser, Gemeindeammann, Staufen
- Katja Früh Hass, Frau Vizeammann, Staufen
- Gallus Zahno, Gemeinderat, Staufen
- Urs Welti, Gemeinderat, Staufen (Ersatz)
Experten (Ohne Stimmrecht)
- Stefan Geissmann, Schulpfleger, Staufen
- Toni Huber, Vertreter Sportvereine, Staufen
- Thomas Kohler, Hauswart, Staufen
- Monika Schwager, Schulleiterin, Staufen
- Thomas Schöb, Finanzkommission, Staufen
Im Rahmen des Gesamtleistungswettbewerbs (Erklärungen dazu finden sich hier) wird das Preisgericht in einem 1. Schritt die Teams aus Architekt und Generalunternehmer auswählen (Präqualifikation), die dann ein Wettbewerbsprojekt einreichen können. In einem 2. Schritt werden die Projekte beurteilt und im 3. Schritt wird schlussendlich das Siegerprojekt eruiert.
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