Das Raumprogramm für die neue Sporthalle wurde auf Antrag der Begleitkommission vom Gemeinderat verabschiedet. Es richtet sich im wesentlichen nach den Normen für Sportbauten des Bundesamtes für Sport (BASPO), das Normgrössen für die Bauteile vorgibt. Es soll eine «reine» Doppel-Sporthalle (keine Mehrzweckhalle) mit einer mobilen Trennwand zwischen den beiden Hallenhälften realisiert werden. Zusätzlich ist ein Zuschauerbereich sowie ein Foyer mit Teeküche vorgesehen, wo beispielsweise bei einem Turnier Tische für eine kleine Wirtschaft aufgestellt werden können. Räume für die Geräte im Innen- und Aussenbereich sowie Hauswarträume sind ebenfalls eingeplant.
Die Sporthalle soll an die bestehende Holzschnitzelheizung im Schulhaus angeschlossen werden.

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