Drei Architektenteams erhalten vom Preisgericht den Auftrag, ihr Projekt für die zweite Wettbewerbstufe zu verfeinern und anzupassen. Josef Zangger, Mitglied des Preisgerichts, erzählt im zweiten Video-Interview, welche Überlegungen sich das Preisgericht gemacht hat und welche Arbeiten für die Architekten nun anstehen.
Zusätzlich zu den Arbeiten der Architekten an den Projekten werden die Generalunternehmer die Preise der einzelnen Arbeitsgattungen ermitteln und der Gemeinde einen Entwurf eines Werkvertrages zustellen.
Anlässlich der 3. Sitzung des Preisgerichts im Dezember 2019 wird dann das Siegerprojekt auserkoren.
„Ideal wäre es, wenn wir auf der Ziellinie drei gleich gute Projekte hätten und dann sagen könnten, dieses Projekt gefällt uns am besten, weil hier Verpackung und Inhalt übereinstimmen.“
Josef Zangger
Hier können Sie den ersten Teil des Interviews sehen.
Beitragsbild: pixabay.com
Lieber Gallus
Vielen Dank für deinen Beitrag. Mir stellen sich zwei Fragen:
Nach welchen Kriterien und Bewertungsraster wurden die Projekte bewertet? Besteht die Möglichkeit Einsicht in die Projekte zu erhalten?
Vielen Dank für deine Antwort.
Liebe Grüsse
Philip Salathe
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Danke, Philip, für deinen Kommentar. Gern gebe ich dir Antwort: Welche Kriterien bei der Beurteilung der 6 Projekte angewendet wurden, kannst du im ersten Interview mit Josef Zangger (https://5603staufen.blog/2019/08/27/das-preisgerichte-tagte-ii/) anhören. Er erklärt da recht genau, worauf das Preisgericht geschaut hat. Die Kriterien wurden natürlich allen Wettbewerbsteilnehmern zum Voraus bekannt gegeben.
Im Moment ist das Verfahren noch anonym und noch nicht abgeschlossen. Wenn jedoch die zweite Runde auch durch ist und das Siegerprojekt eruiert ist, wird es selbstverständlich eine Ausstellung mit den eingereichten Projekten geben.
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Lieber Gallus
Vielen Dank für deine Antwort!
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