Am 13. August traf sich das Preisgericht um zweiten Mal, um sechs Projekte für die neue Sporthalle zu begutachten. Die sechs Ideen von Architektenteams präsentierten sich an Stellwänden im Zopfhuus. Ziel des Tages war, die Projekte in der 1. Stufe des Gesamtleistungswettbewerbs auf Grund eines Kriterienrasters zu bewerten und mindestens drei Projekte daraus für die Weiterbearbeitung zu bestimmen. Alle Projekteingaben erfolgten anonym. Die Jury hat also entschieden, ohne die Namen der Projektverfasser zu kennen.
Wie geht das Preisgericht die Arbeit an? Worauf kommt es beim Entscheid an? Josef Zangger, Architekt und Mitglied des Preisgerichts, gibt im folgenden Video-Interview Auskunft:
„Architektur ist dann gut, wenn Inhalt und Verpackung übereinstimmen.“
Josef Zangger, Architekt und Mitglied des Preisgerichts
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